Videos zum Metalldetektor Discovery 3300
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Das Signalverhalten des Discovery 3300
Dieser Film beschreibt eindrucksvoll das Signal- und Anzeigeverhalten des Discovery 3300 Metalldetektor.
Eisen wird mit einem tiefen Basston angezeigt, Bunt- und Edelmetalle mit höheren Tönen.
Durch dieses technisch ausgereifte Verfahren sind Hobbyeinsteiger sehr schnell in der Lage
gute Funde zu machen. Profischatzsucher nutzen die Mehrtontechnik auch um damit sehr
tiefliegende Funde zu detektieren oder neue Fundstellen zu entdecken. Durch das
schnelle Ansprechverhalten und die klaren Töne kann man außerdem in kurzer Zeit sehr
viel Fläche absuchen. Dies erhöht die Fundchance auf Münzhorte erheblich.
Tiefentest Discovery 3300
Test des Metalldetektors Discovery 3300 durch J.Diefenbach. Getestet wurde die Tiefenleistung auf 4 bronzene
Römermünzen 9/12/15 und 18 cm tief im Boden liegend. Außerdem auf eine keltische Silbermünze (Quinar)
auf 9 cm Tiefe, etwas schräg im Boden liegend.
Die Leistung, die Laufruhe und die Präzision des Discovery ist beeindruckend. Selbst bei der schräg
im Boden liegenden keltischen Münze kam ein glockenklares sattes Signal. An dieser, im ortungstechnischen
Grenzbereich liegenden Münze, sind schon einige Detektoren gescheitert. So seinerzeit auch ein Detektor
der mit 1600 € zur Oberklasse gezählt wird.
Praxistipp: Ortung von keltischen Potinmünzen
Dieser Informationsfilm richtet sich an die Ortungsprofis und Hobbyarchäologen die vor der Aufgabe stehen keltische
Potinmünzen von Alufolie zu unterscheiden. Alufolie, die in vielen Wäldern massenhaft durch Tierimpfköder
ausgebracht wird, hat bei allen Metalldetektoren leider einen nahezu identischen Leitwertbereich wie die begehrten
keltischen Potinmünzen.
Mit Hilfe der Pinpointfunktion kann man beim Discovery 3300 erkennen ob es sich um
tieferliegende Keltenmünzen oder nur um oberflächliche Alufolie handelt.
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